Marktstudie:

Digitalisierung und Softwareinvestition

Worauf es ab 2025 für DACH-Unternehmen ankommt

Die digitale Transformation hat in den letzten Jahren kontinuierlich an Relevanz gewonnen – doch der eigentliche Umbruch steht noch bevor. 

Welche Technologien und Trends werden ab 2025 den Erfolg von Unternehmen in der DACH-Region maßgeblich beeinflussen? Wie lassen sich Digitalisierung und Softwareinvestitionen gezielt nutzen, um Innovation, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern? 

Diese Marktstudie geht genau diesen Fragen auf den Grund.

Bild des Deckblattes der Marktstudie

Kleiner Auszug:

Grafik über die Investitionenschwerpunkte

Unternehmen müssen in der digitalen Welt kontinuierlich in Softwareentwicklung investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Diese Ausgaben ermöglichen effizientere Prozesse, innovative Produkte und eine flexible Marktanpassung.

In großen Unternehmen des DACH-Raums bleiben die Softwareinvestitionen über drei Jahre hinweg weitgehend stabil. Fast die Hälfte (47–48 %) plant steigende Ausgaben, getrieben durch Inflation, Cloud-Migration und SaaS-Modelle. Ein Viertel (26–27 %) hält die Investitionen konstant, wobei branchenspezifische Schwerpunkte variieren.

 

Die Industrie fokussiert ihre größten Investitionen auf 2026, wobei 59 % steigende Ausgaben und 20 % sogar eine starke Zunahme erwarten. Noch dynamischer entwickelt sich der Public Sector: 84 % der Akteure rechnen 2026 mit höheren Softwareausgaben.

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