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Mastering Observability by heise

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Ganzheitliche Observability: Von der Infrastruktur bis zur Anwendungs-Instrumentierung

 

Talk mit Mario-Leander Reimer

 

In einer Ära, in der komplexe, verteilte Systeme die Norm sind, wird die Bedeutung von ganzheitlicher und robuster Observability immer deutlicher. Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht nur in der Überwachung der Systemgesundheit, sondern auch in der Fähigkeit, tiefgehende Einblicke in die Performance und das Verhalten von Anwendungen zu gewinnen.

In diesem Talk erkunden wir die facettenreichen Aspekte einer ganzheitlichen Observability-Strategie, die über traditionelle Monitoring-Methoden hinausgehen.

Von der Infrastrukturebene bis hin zur fein granularen Anwendungsüberwachung betrachten wir, welche grundlegenden Infrastrukturkomponenten unerlässlich sind und wie eine Observability-Plattform mit Unterstützung für Logging, Monitoring, Metriken, Analytics und Alerting konzipiert werden sollte.

Auch die Anwendungsseite wird betrachtet: Wie erfolgt die richtige Instrumentierung? Welche spezifischen Endpunkte müssen bereitgestellt werden? Welche Best Practices gibt es für das Logging, und welche Metriken sollten exponiert werden, um nicht nur reaktiv, sondern proaktiv auf mögliche Incidents reagieren zu können?

Dieser Talk gibt einen Überblick.

 

High-Performance Observability Data Pipelines mit Vector

 

Talk mit Stefan Billet

 

In seinem Vortrag stellt Stefan das Open-Source-Tool vector.dev vor, das als Teil einer Observability-Pipeline Logs und Metriken performant und flexibel einsammeln, transformieren und weiterleiten kann. Vector beherrscht mehrere verschiedene Deployment-Stile und lässt sich mit zahlreichen Datenquellen und -senken nutzen.

Anhand einer Demo zeigt Stefan Euch den Einsatz von Vector in einer Kubernetes-Umgebung – in Kombination mit Prometheus und Grafana Loki.

Stefan vermittelt Euch nicht nur einen umfassenden Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von Vector, sondern Ihr lernt auch die Grenzen des Tools kennen.