Meilensteine von QAware

2023
Aus zwei mach fünf
Die Geschäftsführung der Münchner QAware GmbH ist von zwei auf fünf Personen aus eigenen Reihen erweitert worden.
Seit Jahresbeginn stehen neben Christian Kamm und Josef Adersberger nun auch Mario-Leander Reimer, Michael Rohleder und Michael Stehnken an der Spitze des IT-Dienstleisters.
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2022
Kulturverträgliches Wachstum
Unser Team hat die 200-Personen-Marke erreicht: Kulturverträgliches Wachstum ist unser Ziel seit unserer unserer Gründung im Jahr 2005.
Dass uns das gelingt, haben unsere Mitarbeitenden auch 2022 wieder bestätigt: Beim neutral durchgeführten, jährlichen Kulturaudit "Great Place to Work" haben wir sogar den ersten Platz in unserer Kategorie erreicht.
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2020
Produktzentrierung
Die letzten drei Jahrzehnte dominierten bei unseren Kunden Projektorganisationen. Heute sind es zunehmend Produktorganisationen,
die den organisatorischen Rahmen für unsere Arbeit setzen. Produktzentrierung sehen wir als große Chance im Kundensektor der Konzerne und im flächendeckend neu entstehenden Markt der Digital-Startups.
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2019
QAware 3.0
Bei QAware arbeiten heute 180 Menschen, davon 90% im Software Engineering und 10% in Querschnittsfunktionen wie Personal, Finanzen und Marketing.
Wir erzielen einen Umsatz von 27 Mio € und arbeiten bei sechs führenden Konzernen und einigen innovativen Mittelständlern und Startups gemeinsam mit ihren Teams an digitalen Produkten, die hoffentlich die Welt voranbringen. Die operative Führung des Unternehmens verantwortet heute ein Kreis von 16 Manager*innen, Technolog*innen und Spezialist*innen für Querschnittsfunktionen; allesamt sind sie mit Prokura ausgestattet. Sie bilden die Unternehmensleitung. Die Geschäftsführer agieren vorwiegend als Coach, Enabler, Netzwerker und Unternehmer, um mit coolen Ideen für das nächste Jahrzehnt die QAware 4.0 zu erfinden.
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2015
Cloud Native
Wir haben bereits 2010 eine der ersten Vorlesungen in Deutschland zum Thema Cloud Computing gehalten.
Josef Adersberger holte 2015 das Thema Cloud Native vom Silicon Valley nach Deutschland. Wir gründeten unser Cloud Native Night Meetup in München und Mainz mit heute mehr als 2000 Mitgliedern in der Community und sind 2017 als eines der ersten deutschen Unternehmen der Cloud Native Computing Foundation als Mitglied beigetreten.
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2014
Arbeitskultur
Die Arbeitskultur von QAware ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung, Feedback und einem hohem Qualitätsanspruch.
Bernd Schlüter sorgte ab 2010 dafür, dass QAware vom Great Place to Work Institute jährlich unabhängig auditiert wurde. Seitdem erhält QAware regelmäßig die Auszeichnung “beste Arbeitgeber in Deutschland”.
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2012
QAcampus & QAfamily
Mit QAcampus und QAfamily wurden firmenweite Rituale eingeführt um die Bedürfnisse des Teams möglichst gut zu verstehen.
Das Unternehmen investiert seitdem viel Energie in Fortbildung.
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ab 2009
Wachstum
In drei Jahren wuchs QAware auf 40 Mitarbeitende.
Das klingt heute im Startup-Kontext langsam. Damals empfanden wir es rasant, zumal sich das Wachstum komplett aus dem Cashflow finanzierte.
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2008
Krisenfest
Ein Software-Architektur-Review bei einem führenden Telekommunikationsanbieter wurde ein durchschlagender Erfolg:
Das System war ein digitales B2C-Produkt und hatte zwölf Millionen Nutzer. Wir sanierten es in acht Monaten von Grund auf, wuchsen am Höhepunkt der Finanzkrise 2009 auf das Doppelte und legten damit den Grundstein für die neue QAware. Dazu trug maßgeblich auch Christian Kamm bei, der seit 2008 die Geschäftsführung bereichert.
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2005
Gründung
2005 wurde QAware gegründet – ein Unternehmen, das im Herzen digital und dessen DNA von Verantwortung,
Ergebnisqualität und hoher Produktivität geprägt ist. Ein Ökosystem für hochwertiges Software Engineering.
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2004
Ideenfindung
2004 trafen sich die Informatiker Alfred, Johannes und Josef.
Die drei wollten “der Schönheit des Software Engineering einen gebührenden Platz in der Wirtschaftswelt geben.” Programmieren sollte als hohe Kunst und Ingenieursdisziplin anerkannt werden und nicht als subalterne Tätigkeit.
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Es gibt noch mehr zu erzählen

Geschichten über den Werdegang von Unternehmen will eigentlich niemand lesen. Meist enden sie in Selbstbeweihräucherung, nicht haltbaren Mythen oder, noch schlimmer, Verkaufsveranstaltungen. Wieso also dieser Essay? Die ehrliche Antwort: Weil man uns gefragt hat. Also tun wir nun das, was wir immer schon wollten: Der Welt erzählen, was uns im Innersten bewegt

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